Prof. Prof. h. c. Dr. Dr. med. Günther C. Feigl
Prof. Dr. Günther Feigl ist Primar der Abteilung für Minimalinvasive Neurochirurgie an der Klinik Oberwart.
Bis zu seinem Wechsel nach Österreich im April 2025 leitete Prof. Feigl in Bamberg, neben seiner Tätigkeit als Chefarzt, die beiden 2013 von ihm gegründeten interdisziplinären Zentren – das Hirntumor-Zentrum Bamberg und das Schädelbasiszentrum Bamberg. Zudem war er auch Ärztlicher Leiter des Neuronetz Bamberg. Prof. Feigl besitzt auf Grund seiner hohen Fachkenntnisse im Bereich der Wirbelsäulenchirurgie das Masterzertifikat der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft und konnte mit seinem Team das von ihm geleitete interdisziplinäre Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung Bamberg durch die DWG zertifizieren lassen.
Aufgrund seiner international anerkannten Expertise im Bereich der minimalinvasiven Schädelbasischirurgie wurde Prof. Feigl im November 2019 vom Houston Methodist Research Institute (HMRI) zum Fakultätsmitglied – „Full Member on the Affiliate Track“ – ernannt und im Dezember 2019 wurde ihm vom Institute for Academic Medicine (IAM) des Houston Methodist Hospital der adj. Professor of Neurosurgery verliehen.
Als renommierter Neurochirurg mit seiner langjährigen operativen und radiochirurgischen Erfahrung (Bestrahlung mit Gamma-Knife, Cyberknife und ZAP-X) versorgt Prof. Feigl zahlreiche Patientinnen und Patienten aus dem In- und Ausland, darunter auch aus Nicht-EU-Ländern. Dementsprechend stehen er und sein Team den Patientinnen und Patienten auch mit sehr guten Kenntnissen in unterschiedlichen Sprachen zur Verfügung.
Gemeinsam mit den Patientinnen und Patienten werden individuelle Therapiekonzepte mit den bestmöglichen Erfolgschancen auf höchstem technischem und wissenschaftlichem Niveau erarbeitet. Dabei bilden der kleinstmögliche Eingriff und die größte Sicherheit für die Patientinnen und Patienten die Grundvoraussetzungen.
Sein Ziel: Den Patientinnen und Patienten die Behandlung so angenehm und erfolgreich wie möglich zu gestalten.
Prof. Prof. h. c. Dr. Dr. med. Günther C. Feigl
International anerkannter Experte der minimalinvasiven Neurochirurgie
Wahlarzt aller Kassen.
Wirbelsäulen-Zentrum Wien
Brahmsplatz 7/8
1040 Wien
- Telefon: +43 1 44 20 487
- Email: feigl@wirbelsaeulen-zentrum.at
Minimalinvasive Verfahren
Unter minimalinvasiven neurochirurgischen Verfahren, auch Schlüssellochtechnik genannt, versteht man nicht eine Definition der Schnittgröße, sondern ein operatives Behandlungskonzept bei dem die neurochirurgischen Zugänge („Schnittführung“) individuell geplant werden. Die operativen Zugänge an der Wirbelsäule werden hier nicht einfach so klein wie möglich, sondern so schonend wie möglich und damit nicht größer als für die operative Therapie notwendig durchgeführt. Dadurch wird das operative Trauma, das bedeutet die geplante „Begleitverletzung“ durch den operativen Eingriff, wie Hautschnitt, knöcherne Eröffnung des Wirbelkanals, etc. minimiert. Es kommen dabei modernste Verfahren wie z. B. ein robotisches Mikroskop und Endoskope der neuesten Generation zum Einsatz. Minimalinvasive operative Verfahren bringen eine Reihe von Vorteilen für Patientinnen und Patienten. Insbesondere profitieren Sie durch deutlich geringere Schmerzen, weniger Blutverlust und eine kürzere Liegedauer im Krankenhaus. Da die Wunden fast ausschließlich geklebt werden, ist das Duschen und Haare waschen bereits am Tag nach der OP möglich und erspart ihnen ebenfalls den oft sehr schmerzhaften Fadenzug. Zudem heilen die Wunden schneller und es bleiben kaum sichtbare Narben zurück, was ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist.
Schwerpunkte
Prof. Feigl ist Spezialist für minimalinvasive Operationsverfahren. Seine Schwerpunkte in der minimalinvasiven Wirbelsäulenchirurgie reichen von der Behandlung von degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen wie Bandscheibenvorfällen, Verengungen des Wirbelkanals (Spinalkanalstenosen), Facettengelenks- und ISG-Schmerzen und Schmerzbehandlungen durch Neuromodulation (Implantation von Schmerzschrittmachern) bis hin zu Behandlungen von Tumoren an der Wirbelsäule und am Rückenmark.
Medizinische Ausbildung
Seine medizinische Ausbildung begann Prof. Feigl in den USA. Nach seinem Studium in Dallas, Houston und Graz und einer mehrjährigen Forschungstätigkeit im Bereich Hirntumore im Neuroscience Institute der Baylor University / Methodist Hospital in Houston (USA), dem größten Medizinzentrum der Welt (Texas Medical Center in Houston), beschäftigte sich Prof. Feigl bereits in seiner Dissertation mit der radiochirurgischen Behandlung von Hypophysentumoren (Tumoren der Hirnanhangsdrüse) mit der Gamma-Knife-Methode.
Seine Facharztausbildung absolvierte er bei weltweit renommierten Neurochirurgen in Hannover (Prof. Samii) und Tübingen (Prof. Tatagiba). Er habilitierte sich 2011 an der Eberhard Karls Universität in Tübingen und spezialisierte sich als Leiter der Schädelbasischirurgie im Katharinenhospital in Stuttgart auf die minimalinvasive Neurochirurgie und Neuroendoskopie.
Erfahrungsberichte unserer Patientinnen und Patienten
Bandscheibenvorfall
Frieda F.
Ich wurde im Bamberger Klinikum von Professor Dr. Feigl an einem Bandscheibenvorfall erfolgreich operiert. Professor Dr. Feigl ist ein hervorragender Arzt. Er und sein Team haben großartiges geleistet. Nach 9 Tagen konnte ich ohne Schmerzen und ohne Beschwerden die Klinik verlassen. Alles Bestens und zum weiter empfehlen.
Theodor B., Operation nach mediolateralem Bandscheibenvorfall
Ich wurde ins Bamberger Klinikum wegen erheblicher Rückenschmerzen eingeliefert. Nachdem eine zweiwöchige medikamentöse Behandlung erfolglos blieb, wurde ich ihnen zwecks minimalinvasiver Operation im Lendenwirbelbereich übergeben. Im Mai haben sie mich operiert und ich war anschließend sofort schmerzfrei.
Die mir auferlegte Schonzeit habe ich eingehalten. Mitte Mai konnte ich die Klinik verlassen. Schmerzen im Rückenbereich kenne ich nun nicht mehr.
Ihre Operation war also sehr erfolgreich und ich kann ihnen versichern, dass ich meinem Freunden und Bekannten von ihren Fähigkeiten berichte. Auch war ich insgesamt mit der Betreuung von weiteren Ärzten, einschl. Pflegepersonal sehr zufrieden.
Hans H., 50 Jahre alt
Vorerst möchte ich mich erst einmal bedanken für die nette Behandlung während meines fast drei Wochen langen Aufenthalts. Auch die Schwestern und das gesamte Personal leisten hervorragende Arbeit. Auf Anraten meines Arztes sollte ich mich Anfang Februar unverzüglich in der Notaufnahme melden und aufgrund meiner akuten Schmerzen um eine baldmöglichste Operation durch Herrn Dr. Prof. Feigl ersuchen. Mein behandelnder Arzt hat vorab mit Herrn Prof. Feigl telefonisch Kontakt aufgenommen. Die Ursache der Schmerzen lag an einer hervorgewölbten Bandscheibe zwischen dem sechsten und siebten Halswirbel. Diese drückte auf die dort befindliche Nervenwurzel. Dies war auch mittels MRT diagnostiziert worden.
Außer den Schmerzen, die jegliche Bewegung und u. a. auch Schlaf unerträglich machte, konnte ich auch meinen linken Arm nicht mehr richtig bewegen. Zudem hatte ich ein „Taubheitsgefühl“ im linken Arm, das auch mittels Medikamente nicht erfolgreich zu behandeln war.
Ich bin ein sportlich sehr aktiver Mensch. Die Vorstellung für mich, künftig dieses Hobby nicht mehr ausführen zu können, war nahezu unvorstellbar.
Herr Prof. Feigl riet vorerst zu einer Kortisonbehandlung und als letzte Alternative zu einer OP. Da sich durch die erste Alternative nahezu keine Besserung einstellte und die Schmerzen immer schlimmer wurden, war eine Operation unausweichlich. Ungeachtet dem gewöhnlichen Procedere, alle Risiken zu erwägen und diese auch zu erklären, wurde ich Mitte Februar von Herrn Prof. Feigl operiert. Die Operation wurde „von Hinten“ durchgeführt. Die Nervenwurzel wurde wieder freigelegt. Unmittelbar nach der OP war ich schon im „Aufwachraum“ erstaunt, dass ich schmerzfrei war. Ursprünglich dachte ich, dass die verabreichten Medikamente oder vielleicht auch die Anästhesie noch wirken und sich die Schmerzen langsam wieder einstellen, doch dem war nicht so.
Fazit:
Heute kann ich guten Gewissens schreiben, dass ich schmerzfrei blieb. Zwar musste ich nahezu drei Monate auf sportliche Aktivitäten verzichten, aber das Taubheitsgefühl im linken Arm hat sich weitgehend gebessert. Ich bin heute uneingeschränkt beweglich und ich mache alle gewohnten sportlichen Aktivitäten ohne Einschränkungen.
Ich bin sowohl mit dem Erfolg der Operation, als auch mit der anschließenden Folgebehandlung sehr zufrieden. In diversen zeitlichen Abständen wurde sich über mein Befinden erkundigt und weiteres Vorgehen, wie z.B. gezielte Krankengymnastik, besprochen.
Prof. Feigls Sekretärin hat freundlicherweise auch den ein- oder andere Termin, den ich nicht wahrnehmen konnte, flexibel und sehr zuvorkommend verschoben.
Letztlich würde ich, stände ich noch einmal vor der Entscheidung, mich jederzeit wieder an Herrn Prof. Feigl wenden.
Hoffentlich kann Herr Prof. Feigl noch mehreren Patienten mit akuten Problemen ebenso erfolgreich helfen wie mir.
Reiner P., 63 Jahre alt
Im Mai erlitt ich einen Bandscheibenvorfall und wurde in das Bamberger Krankenhaus eingeliefert. Dort angekommen wurde ich von dem Team von Dr. Speil sehr freundlich und auch sofort fürsorglich empfangen.
Es ist nur menschlich, dass unter Schmerzen stehende Menschen auch oftmals mit der Angst vor Behandlungen und dergleichen kämpfen. Diese Angst wurde mir durch die fürsorglichen Beratungen genommen.
Die medizinische Beratung und Vorgehensweise bei meiner Aufnahme wurde mir verständlich und auch ohne jeglichen Zeitdruck erklärt.
Der OP – Termin folgte prompt, so dass ich noch am gleichen Abend, operiert wurde. Bereits der Morgen nach der Operation war endlich wieder ein schmerzfreier Start in den Tag. Nach einiger Zeit im Krankenhaus, in welcher ich sowohl vom Team auf der Station hervorragend gepflegt als auch mit guten Mahlzeiten verpflegt wurde, durfte ich das Krankenhaus wieder verlassen.
Ich persönlich, kann das Team vom Prof. Dr. Dr. med Feigl und seinem Dr. Speil sehr empfehlen und bin sehr dankbar, dass ich so positive Erfahrungen machen konnte.
Frank B., 56 Jahre alt
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dr. med. Feigl, nachdem Sie und Ihr Ärzteteam mich in diesem Jahr bereits zweimal anlässlich Bandscheibenvorfall LWK 3/4 erfolgreich behandelt haben, möchte ich auf diesem Weg nochmals meinen besten Dank für die beiden gelungenen Operationen aussprechen. Die erste OP führten Sie selbst durch; die zweite OP (Rezidiv) lag in Händen Ihres Oberarztes Dr. Andreas Speil, da Sie selbst wegen Urlaub verhindert waren. Beide Operationen waren erfolgreich und befreiten mich unmittelbar von den zuvor empfundenen Schmerzen. Taubheitsgefühle in Teilen meines linken Beines, resultierend aus der gereizten Nervenwurzel, lösten sich jeweils in 4-6 Wochen nach der OP – sicherlich unterstützt durch die gezielten Maßnahmen auf der Reha – nahezu komplett auf, so dass ich mich in meiner Beweglichkeit aktuell kaum noch eingeschränkt fühle.
Mit dem bisherigen Heilungsverlauf bin ich persönlich sehr zufrieden und möchte mich deshalb sowohl bei Ihnen als auch bei Ihrem motivierten Ärzteteam und auch bei Ihrem stets freundlichen Pflegeteam auf der Station bedanken. Ich habe Sie, Herr Prof. Feigl, kennengelernt als einen sozialkompetenten Neurochirurgen mit hervorragender Fachkompetenz, der seine Patienten über Handlungsalternativen ausführlich informiert und mit seinem hochmotivierten Team intensiv betreut. Mit Ihrem Oberarzt Herrn Dr. Andreas Speil und dem gesamten dahinter stehenden Ärzteteam haben Sie eine Stellvertretung aufgebaut, auf die Sie sich sehr gut verlassen können. Ich hatte während meiner beiden Aufenthalte in Ihrer Station stets das Gefühl, in besten Händen zu sein. Würde mich jemand nach einer guten Neurochirurgie fragen, könnte ich Sie und Ihre Abteilung jederzeit weiterempfehlen.
Ihnen und Ihrem gesamten Team weiterhin viel Erfolg und behalten Sie Alle neben den ganzen fachlichen Dingen auch diese herzliche menschliche Komponente!
Spinalkanalstenose
Brigitte K., 85 Jahre alt; Wirbelkörperfraktur und Spinalkanalstenose
Statt Blumen o.ä.
Danke !
„Das ist ein Feinhandwerksgenie,
wenn es kann Neurochirugie,“
so dachte ich, vertraute an
mein Leiden einem solchen Mann;
gemeinsam mit Chirurg der Knochen
ging´s an den Wirbel, der zerbrochen.
Aufdass es werde mit mir besser
Kam ich bei ihm unters Messer.
Zweimal tat er das Werkzeug zücken
Von wegen meines kranken Rücken.
Danach bracht´ mir dies dunkle Wehen
weil es mir doppelt ist geschehen.
Zweimal Narkose in paar Tagen;
Mit 86 ( fast ) kann man fragen,
ob dies noch recht vergnüglich sei.
Mit einmal wär ich noch dabei.
Nach zweitem Mal fand ich mich wieder
im Reich der tollsten Klagelieder:
viel Polizisten wollt´ ich rufen,
die endlich mir Erleichterung schufen,
die Klinik auch noch gleich verklagen,
es war so nicht mehr zu ertragen!
Ich fühlt` mich nah den Unterwelten,
die mich bedrohten wie nur selten.
Nach Tagen schickten schlimme Träume
Besitzergreifend mich in Räume,
wo man mit vielen schönen Reden
mich fein versuchte einzutreten……
bis ich erschöpft nach irgendwo
dem tiefen Sumpf doch noch entfloh.
Mit Feinmechanik hat zu tun
das ganze nichts. Lassen wir´s ruh´n.
Doch dass ich so nachlässig blieb,
Kontrollbesuch fiel durch das Sieb
der angespannte Viel-Gedanke
noch mit dem Ehemann, dem Kranken
( 2 Schlaganfälle , Schenkelbruch….) ,
ganz ehrlich: oft war´s mir genug.
Nachuntersuchung die fiel aus
durch mich, auch mal durchs Krankenhaus,
dann hab ich´s leichtsinnig verschoben,
besonders kann man das nicht loben.
retten was zu retten ist ?
Noch wo frag´ ich noch nach langer Frist ?
Wenn´s telefonisch wär´ zu meistern,
könnt´ dieses mich ja fast begeistern.
Ich im persönlichen Gewässer
mich stell´ ; verzeih´n Sie, Herr Professor !
Kein einz´gen Reim bracht´ ich zustande
seit langer Zeit in diesem Lande.
Er sollt´ schon eher Sie erreichen ;
Denn Ihr Erfolg war ohnegleichen !
Ihr „ unvollendet „ Meisterstück
brachte mir Schmerzfreiheit zurück !!!
Nur frag ich mich : fehlt mir etwas
das eigentlich im Plan noch saß
und das besond´re Achtsamkeit
erfordert in der nächsten Zeit ?
Brigitte, denk´ nicht zu viel nach.
Beseitigt ist das Ungemach !
Mein Brief an die Operateure
statt „ Blumenstrauß zu ihrer Ehre !
Henriette V., 77 Jahre alt; Spondylolisthesis und Spinalkanalstenose
Danke an Prof. Dr. Dr. Feigl
Es ist an der Zeit, mich auf diesem Wege nochmals sehr herzlich für alle Bemühungen und die ausgesprochen so gute Behandlung und Begleitung durch Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl zu bedanken.
Seit 2014 bin ich Patientin des Herrn Professors. Trotz meiner manigfaltigen Diagnosen (u.a. Synovialzyste, Arthrose der Facettengelenke, Wirbelgleiten) konnte mir Herr Prof. Dr. Dr. Feigl mit unterschiedlichen Behandlungsformen im Laufe der letzten Jahre immer wieder „auf die Beine“ helfen.
Professor Dr. Dr. Feigl gibt mir immer Zuversicht, denn sein Ziel ist, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern oder wieder herzustellen. Er ist nicht nur ein hervorragender Neurochirurg sondern er ist immer auch „ein Mensch“ geblieben und das macht ihn so vertrauenswürdig und sympathisch.
Nicht zuletzt noch ein großes Dank an die ganze Belegschaft in der Neurochirurgie!
Brigitte L.
Stetig zunehmende Schmerzen im Lendenwirbelbereich mit starker Ausstrahlung in die Beine machte ein längeres Gehen und Stehen unmöglich. Klinische Untersuchungen (MRT und CT) zeigten Wirbelgleiten (Spondylose) im LWK 4/5 mit einer begleitenden Spinalkanalstenose. Nachdem konservative Therapiemaßnahmen keinen Erfolg brachten, entschied ich mich für einen minimalinvasiven mikrochirurgischen Eingriff. Die OP durch Prof. Dr. Dr. Günther Feigl im Klinikum Bamberg mit Dekompression des Spinalkanals und Stabilisierung der Wirbelsäule durch Schrauben und Stäbe und Einbringen eines Cages brachte eine spürbare Verbesserung. Die präoperativen Schmerzen sind weg. Längeres Gehen ist weitgehend wieder möglich. Noch bestehende belastungsabhängige Mobilitätserschwernisse werden durch krankengymnastische Therapien zunehmend vermindert.
Bernadette K., 79 Jahre alt
Unsere Mutter musste sich im August einer Kopfoperation (Celebralshunt) unterziehen. Drei Monate später wurde sie aufgrund einer Spinalkanalstenose nochmals an der Wirbelsäule operiert. Die beiden erfolgreichen Eingriffe wurden durch Herrn Prof. Dr. Dr. Günther Feigl vorgenommen.
Für die so kompetente wie verständnisvolle Betreuung und Begleitung vor, während und auch noch nach dieser Zeit sind wir ihm und seinem Team immens verbunden. Unsere Mutter fühlte sich zu jedem Zeitpunkt in den besten Händen. Und wir sind sehr dankbar dafür, dass der Zugang ebenso gewährleistet war wie eine zuverlässige Reaktion auf Fragen und Bitten, sei es telefonisch, per Mail oder auch im persönlichen Gespräch. Gerade in diesen schwierigen Situationen war die freundliche, sachliche und beruhigende Art sowohl von H. Prof. Feigl als auch von seiner Sekretärin sehr wichtig und hilfreich für uns.
Erika S., 76 Jahre alt
Seit März hatte ich in der Wirbelsäule bei verschiedenen Bewegungsabläufen enorme Schmerzen, mit Ausstrahlung in das rechte Bein und den Fuß. Durchgeführte konservative Präventiv-Maßnahmen haben hinsichtlich der Schmerzen keinen Erfolg gebracht. Im MRT im Juni wurde eine darauf resultierende hochgradige Spinalkanalstenose festgestellt. Nach dem Erstgespräch und Untersuchung durch Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl im Klinikum Bamberg Neurochirurgie kam nur eine OP in Frage. Diese wurde im November durch Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl in minimalinvasiver Technik mit Erfolg durchgeführt.
Mein Heilungsprozess verlief bis heute normal. Eine ambulante REHA im SALUDIS habe ich durchgeführt.
Ich möchte Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl sehr danken, daß er mich von den Schmerzen befreit hat und kann ihn mit seiner OP-Methode nur weiter empfehlen.
Willibald L., 84 Jahre alt
Nach starken Schmerzen im Rücken mit Lähmungserscheinungen im rechten Bein wurde nach ärztl. Behandlung eine Untersuchung in der Radiologie veranlasst. Eine Behandlung des Spinalkanals war erforderlich.
Nach einem fernm. Gespräch mit der Frau Sekretärin, wobei meine Hilferufe in sehr freundlichem Ton entgegengenommen wurden, wurde mit mir ein Vorstellungstermin bei Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl vereinbart.
Nach der Untersuchung, einem in sehr freundlichem Ton geführten Gespräch und mehreren Fachärztlichen Untersuchungen, dann eine OP durchgeführt. Danach konnte ich eine deutliche Besserung meiner Beschwerden feststellen.
Wegen Austritt von Flüssigkeit aus der Wunde musste dann eine zweite OP durchgeführt werden.
Bei meinem Aufenthalt fühlte ich mich bestens versorgt. Mehrmals am Tag wurde ich vom Ärzteteam besucht und angehört. Meine vorgetragenen Wünsche wurden nach Möglichkeit erfüllt.
Nachträglich möchte ich mich nochmals bei Herrn Prof. Dr. Dr. Feigl und seinem Team, seiner Sekretärin und den Betreuern auf der Privatstation bedanken. Mir wurde viel meiner Lebensqualität zurückgegeben.
Chronische Rückenschmerzen
Patientin, 76 Jahre alt; starke Rückenschmerzen
Ich bin eine Patientin von Herrn Dr. Feigl im Alter von 76 Jahren. Seit fast 5 Jahren litt ich unter extrem starken Rückenschmerzen, die fast nicht mehr auszuhalten waren. Dann wurde ich in diesem Jahr von Herrn Dr. Feigl operiert. Nach der Operation ging es mir noch ca. 4 Wochen sehr schlecht, trotz Reha, die mir persönlich gar nichts gebracht hat. Aber nochmal 4 Wochen später waren die Schmerzen plötzlich ganz weg und sind auch bis jetzt nicht mehr wiedergekommen.
Ich möchte mich sehr herzlich bei Herrn Dr. Feigl bedanken und hoffe, dass sich noch viele Menschen von ihm helfen lassen.
Liebe Grüße
eine dankbare Patientin
Schwannom
Roswitha D.
Sehr geehrte Ärzte und Ärztinnen der Neurochirurgie Prof. Dr. Dr. med. G. C. Feigl,
Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals ganz herzlich bei Ihnen bedanken.
Im Oktober wurde ich von Ihnen an einem Schwannom an der Wirbelsäule mit sehr gutem Erfolg operiert. Ihr ganzes Ärzte-Team war sehr kompetent, freundlich und fürsorglich, sodass ich mich vom ersten Augenblick an gut aufgehoben fühlte. Ich hatte das Gefühl Patientin einer Privatklinik zu sein. Mein besonderer Dank gilt Prof. Dr. Dr. med. Feigl, der trotz seiner knapp bemessenen Zeit, bei der Visite sowie der Nachsorge, für mich da war. Seine fachliche Kompetenz und Freundlichkeit kann ich nur empfehlen.
Herzlichen Dank auch an Herrn Dr. Andreas Speil, zu dem ich bereits beim ersten Beratungsgespräch Vertrauen hatte.
Ich wünsche dem gesamten Team der Neurochirurgie Prof. Dr. Dr. med. Feigl weiterhin viel Erfolg!
Illiosakralgelenksyndrom
Gisela W.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem seit Jahren bei mir ein ausgeprägtes lumbales Facettengelenks sowie beidseitiges Iliosakralgelenkssyndrom mit ständigen Schmerzen als Folge bestand, entschied ich mich auf Vorschlag von Prof. Dr. Dr. med. G.C. Feigl zu einer Operation.
Nach vorhergehender CT-gesteuerten Infiltration der Segmente LW 3/4, 4/5 und LW5/SW1 wurden zwei endoskopisch geführte Eingriffe vorgenommen. Der erste Eingriff erfolgte im November und der zweite Eingriff im Juni persönlich durch Prof. Dr.Dr. Feigl.
Seit der letzten Operation ist eine deutliche Besserung der vorherigen Beschwerden eingetreten. Ich komme bis jetzt ohne Tabletteneinnahme aus – was vorher unmöglich war- und kann mich ziemlich beschwerdefrei tagsüber bewegen und mehrere Stunden ohne Beschwerden unterwegs sein.
Ich würde mir wünschen, dass dieses Zustand anhält, bedanke mich herzlich bei Prof. Dr. Dr. Feigl und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
GiselaW
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